Seltene ELEGANT-Buttons

 

 

                  Elegant erstmals im CD-Format!


Die neue CD mit unveröffentlichten Aufnahmen
Elegant-CD

           Die erste, die neue CD von Elegant ist da!

 Die 1998er LP plus unveröffentlichter Studioaufnahmen!

 

Nachdem 1998, fünfzehn Jahre nach Auflösung der Band, ihre erste Langspielplatte erschienen war, ist nun, weitere 15 Jahre später, die erste CD der Band erschienen.

 

 

Was erwartet uns? 

 

Das Frontcover ist mit dem der Langspielplatte identisch, somit liegt der Wiedererkennungswert bei einhundert Prozent. Das Inlay enthält neben den knappen Angaben zu den Bandmitgliedern und der obligatorischen Nennung der Fotografen, Fotos eines Liveauftrittes. (Hier zeigt sich wieder mal der Nachteil von CD`s zu Schallplatten- covern: Die Bilder sind einfach zu klein. Aber das ist ja leider heutzutage bei vielen CD`s so.)

 

Auf der Rückseite stehen die Titelangaben, wobei es schön gewesen wäre, bei allen Titeln zu erfahren, wann und wo genau sie aufge- nommen wurden. Ausgerechnet bei den neuen Studiotracks fehlen sie.

Neben den 15 Songs, die bereits auf der LP vorhanden waren, enthält die CD drei, besser gesagt zwei weitere, bisher unveröffentlichte Stücke. „Hey Du (hör mal zu)“, „1,2,3 Vorbei“ und „Egal“. Während „Egal“ bereits als Liveaufnahme auf der LP zu hören war (und hier nun als Studio-Version daherkommt) sind die anderen beiden Songs noch nie erschienen.

 

Das eigentlich Sensationelle daran ist, dass es sich dabei um (Vorläufer-)Stücke aus der berühmten Hansa-Session handelt.

 

 

Elegant Liveauftritt (Foto: Kerl Fieser)
Elegant Liveauftritt (Foto: Kerl Fieser)

Reiseziel Deutsch-Pop

„Hey Du (hör mal zu)“ und „1,2,3 Vorbei“ sind zwei von den Songs, die während der Hansa-Session aufgenommen werden sollten. Während „Hey Du (hör mal zu)“ anfänglich noch für die Hansa-Aufnahmen vorgesehen war, dann aber doch nicht zum Zuge kam, wurde „1,2,3 Vorbei“ in den Hansa-Studios richtig professionell, mit viel Dampf produziert.

 

Allerdings hören wir auf dieser CD „nur“ die ursprünglichen, anfänglichen Versionen, quasi die „Vorläufer“, die „Rohfassungen“, der beiden Songs. Um es vorwegzunehmen: Mit den Hansa-Aufnahmen können sich beide Fassungen nicht vergleichen. Die Aufnahmen aus den Hansa-Studios sind musikalisch-künstlerisch und technisch um Klassen besser. Dennoch: schlecht sind die hier vorliegenden Versionen trotzdem nicht. Man bekommt schließlich überhaupt erstmals eine Vorstellung, wie die Nummern geklungen haben.

 

Diese beiden Takes können darüber hinaus auch einen Einblick in die musikalische Entwicklung der Band geben, da zusammen mit den anderen Songs dieser CD die Richtung deutlich wird, in die die Gruppe sich bewegte. (Einige dieser Lieder kursierten schon seit Mitte der 1980er-Jahre auf diversen Raubkassetten.)

 

Durch „Hey Du (hör mal zu)“ und „1,2,3 Vorbei“ wird aber klar, was die vier Bandmitglieder unter Deutsch-Pop verstanden und daß sie offensichtlich im Begriff waren, damit ein neues, eigenes Genre zu schaffen.

Auf Tuchfühlung mit dem Publikum  (Foto: K.Fieser)
Auf Tuchfühlung mit dem Publikum (Foto: K.Fieser)

Obwohl besagte Aufnahmen im vorliegenden Zustand vielleicht noch wie zufällig mitgeschnittene Proberaum-Sessions klingen, kann man bereits eine Vorstellung bekommen, wie die Songs ausgefeilt ge- klungen hätten. Denn selbst in dieser ungeschliffen, hingerotzten Fassung entwickeln sie ihren eigenen Reiz und man erkennt ihr Potential. (Übrigens: Von „Hey Du (hör mal zu)“ gibt es eine noch wesentlich besser produzierte Aufnahme – unverständlich, warum diese hier nicht veröffentlicht wurde?)

 

Die Lieder dieser CD zeigen auch, wie wenig es Elegant anfänglich um saubere, den kommerziellen Ansprüchen von Plattenfirmen oder Radiosendern genügende Aufnahmen ging. Für ihre musikalischen Ziele reichten ihnen ihre vorhandenen spartanischen, einfachen Möglich- keiten aus.

 

Eine gewisse Verweigerungshaltung gegenüber kommerziellen Strukturen war bei ihnen nicht von der Hand zu weisen.

 

Dynamik, Härte, Subversion

Es ging ihnen um Echtheit in ihrer Musik, um Richtigkeit, um Authentizität und darum, das, was sie taten, selbstbestimmt zu tun und glaubwürdig auszudrücken. Auch wollten sie anders sein, nicht nur als der Mainstream, sondern auch als alle anderen.

 

Denn durch die sich mit dem Begriff Elegant verbindenden Assoziationen und ihres im Gegensatz dazu stehenden charakteristischen Punk-Stils, insbesondere des Punk-typischen Kleidungs- und Verhaltensmusters, dachten sie einen besonderen Kontrapunkt zu setzen.

 

Außerdem sollte auf handwerklicher Ebene deutlich werden, dass sie ihr Metier beherrschten, dass sie spielen und singen konnten, dass sie alle Songs und Lyrics selbst schrieben, und dass sie im Begriff waren, ihren eigenen Klang zu entwickeln.

 

Sie wollten abseits von den von der Musikindustrie festgelegten Maßstäben Erfolg haben. Und nicht zuletzt ging es ihnen auch um die Erweiterung und Veränderung dieser Maßstäbe.

 

Im Gegensatz zu vielen deutschen Schlagern oder Liedern der Neuen Deutschen Welle, bei denen der Sinngehalt des Textes eher eine untergeordnete Rolle spielte, wollten Elegant besonders ihre lyrischen Inhalte vermitteln.

 

Das Ziel ihrer Soundgestaltung war, für die zum Teil sehr bissigen, eigenwilligen Texte, ein angemessenes Klanggewand zu entwickeln.

Elegant Live (Foto: K. Fieser)
Elegant Live (Foto: K. Fieser)

Durch ihr, besonders live zum Aus- druck gebrachtes, ungeschliffenes, rohes Erscheinungsbild legten sie es darauf an, eine größtmögliche Dynamik und Härte aufzubauen.

 

Das wird durch die Songs auf dieser CD auch überzeugend vermittelt. So erreichten sie eine irritierende, provozierende, möglicherweise auch subversive Wirkung ihrer Musik, die das Publikum teilweise wirklich verunsicherte oder verstörte.

Manchmal stand die Musik auch im völligen Widerspruch zum Text, wenn ein böser, ungemütlicher Text von einer zuckersüßen, eingängigen Popmelodie begleitet wurde. (Wie zum Beispiel bei „Und Du denkst noch ich liebe dich“ oder „Wenn die Amsel singt“. Beide Titel bisher leider nur auf Raubkopien enthalten.)

 

Mit einem Einsatz im Radio hatten die vier Musikanten sowieso nicht gerechnet, da Texte und Musik bisweilen in ziemlichem Gegensatz zur bürgerlichen Kultur standen. (Doch darin sollten sie sich bekanntlicherweise geirrt haben, hatten sie doch den Wagemut einiger Radio-Diskjokeys erheblich unterschätzt.)

 

Infolgedessen klangen viele ihrer Stücke so natürlich und unbehandelt, wie Live-Mitschnitte oder wie mit einem Kassettenrekorder aufgenommen, ohne jegliche Anstrengungen, den Klang nach der Aufnahme durch verfeinertes, professionelles Abmischen den üblichen Standards der Plattenindustrie anzupassen.

 

Das änderte sich erst, als einige der Songs später in den Hansa-Studios, unter dem Produzenten Peter Radszuhn, noch einmal neu eingespielt wurden.

 

 

Die Welt von Elegant

Auf ihrer ersten CD können wir nun diese Entwicklung ein wenig nachverfolgen. Titel wie „Arschloch“, „Und du sagst“, „Menschen in Beton und Stahl“ oder auch „Egal“ zeigen die aggressive Seite der Band, oder aber „Schwarze Schiffe“, der Titel, der in besonderer Weise den damaligen Zeitgeist widerspiegelt, während in Stücken wie „Du bist fort“ oder „Träumen mit dir“ ihre romantische Seite anklingt.

 

Schnell und treibend waren die Songs der Band sowieso, gute Melodien hatten sie ohnehin, aber gerade „1,2,3 Vorbei“ und „Hey Du (hör mal zu)“ zeigen deutlich, dass sie dabei immer poppiger wurden.

 

Erkennen kann man diese Entwicklung bereits bei „Sie will’s machen“, „Träumen mit dir“, „Du bist fort“ oder bei „Hits, Hits, Hitze“.

 

Besonders die Lieder „1,2,3 Vorbei“, „Hey Du (hör mal zu)“ und „Hits, Hits, Hitze“ hören sich in den vorliegenden Fassungen schon wie Wegbereiter einer großen Karriere an. Bei ihnen hört man, dass da was Großes im Kommen war.

Obendrein vermitteln viele der auf dieser CD enthaltenen Live-Titel einen kleinen Eindruck, wie sich die Band auf der Bühne gab und wie das Publikum in das Geschehen mit einbezogen wurde. „Die Nachtigall von Zehlendorf“ ist dafür ein typisches Beispiel:

 

Ein Mann der die vierzig schon weit überschritten hatte, tummelte sich schon geraume Zeit vor der Bühne, sang lauthals mit und gab zwischen den Liedern nicht nur eigene Kommentare sondern auch eigene Gesänge zum Besten. Der Bursche war augenscheinlich ziemlich angeheitert, manche würden sagen, er war „voll wie ein Amtmann“.

 

Das amüsierte Rainer und so bat er den Herrn auf die Bühne und fragte ihn, was er denn singen wolle? Eine Antwort bekam er aber nicht, woraufhin Wolfgang den Takt einzählte, die Band eine Melodie improvisierte und der „Seemann“ (wie er sich zuvor schon selbst bezeichnet hatte) einige unzusammenhängende Sätze ins Mikro „sang“ (manche würden sagen „lallte“). Nachdem ihm die Worte ausgegangen waren, versuchte er noch ein paar Tanzschritte, (manche würden sagen „torkelte er noch auf der Bühne herum“) und dann verließ die „Nachtigall von Zehlendorf“ (wie er später von der Band getauft wurde) zufrieden die Bretter, die die Welt bedeuten.

Abstand halten!  (Foto: K. Fieser)
Abstand halten! (Foto: K. Fieser)

Auch bei anderen Liedern, wie „Schöne Maid“ oder „Arschloch“, bekommt man wenigstens ein bisschen von der Atmosphäre eines Elegant-Konzertes mit und kann außerdem feststellen, dass viele der Live-Titel druckvoller waren als die Studioversionen. Besonders offensichtlich ist das bei der Studiofassung von „Egal“, die gegen die Live-Version deutlich abfällt. Damit ist aber schon der einzige musikalische Schwachpunkt dieser, in jeder Hinsicht großartigen CD, benannt.

 

Ein toller CD-Auftakt ist „Arschloch“, die provokante A-Seite der ersten Elegant-Single. Der Song ist als Studioaufnahme schon sehr gut, kommt aber in der Live-Version, die ebenfalls auf der CD enthalten ist, noch einen Tick besser.

 

Weitere Höhepunkte sind „Hits, Hits, Hitze“ und „Du bist fort“ in der Live-Fassung mit ihrem wunderbaren Ska-Feeling und ein absolutes Highlight, allerdings in der Studioversion, ist das umwerfend angriffslustige „Menschen in Beton und Stahl“, das mit hundertprozentiger Sicherheit eine Top-Single abgegeben hätte.

 

Eine ganz typische Elegant-Nummer. Schade, dass dieser Song hier nicht auch konzertmäßig vertreten ist.

Auch die Gesangsstimme erwischt einen live erst so richtig mit voller Wucht. Und das will was heißen, denn bereits bei den Studioproduktionen ist der Gesang nicht „von schlechten Eltern“. Die meisten Songs werden sehr kraftvoll, mit viel Wut und vollem Druck gesungen und nur bei den etwas ruhigeren oder „romantischen“ Songs gibt Sänger Rainer den Weichspüler.

 

Gitarrist Hansi
Gitarrist Hansi

Gitarrist Hansi bleibt seinem Grundsatz treu, die Songs bei Konzerten nicht genauso wie im Studio klingen zu lassen, sondern immer mal wieder durch Improvisationen aufzulockern und zu verändern.

 

Von den Liveauftritten würden wir gerne mal ein zusammenhängendes Konzert hören, um unser Augenmerk dann besonders auf die Zwischenpausen und die Kommunikation mit dem Publikum zu legen. Da sollen ja einige lustige und kuriose Sachen abgelaufen und dann (doch hoffentlich auch) zu hören sein. Schade, dass es von Elegantkonzerten keine Filmaufnahmen gibt. (Oder gab es die doch? – dann bitte bei uns melden!)

 

 

Ein letzter Blick

Zusammenfassend kann man diese (längst überfällige) CD also als eine kleine musikalische Zeitreise durch die Welt von Elegant bezeichnen. Wer sie aufmerksam gehört hat, müsste bemerkt haben, welches Potential damals in den vier Berliner Jungs steckte.

 

Dieses Werk eignet sich übrigens nicht nur für Elegant-Fans. Jeder, der sich auch nur ein bisschen für die Musik der 80er Jahre interessiert, wird an dieser CD seine Freude haben. Für Sammler führt sowieso kein Weg daran vorbei.

 

Schön wäre es allerdings, wenn endlich mal alle Elegant-Titel der Öffentlichkeit zugänglich gemacht würden. (Bei dieser CD handelt es sich sozusagen um einen vorläufigen Überblick.) Erst dadurch könnte sich für alle Interessierten mit den bisher veröffentlichten Puzzelteilen ein Gesamtbild zusammensetzen.

 

Es bleibt zu hoffen, das wir darauf nicht noch einmal 15 Jahre warten müssen.

Ab sofort im Handel erhältlich:

 

degraymusic - Katalog Nr. dm 003

Die Band Elegant
Hansi, Rainer, Michael, Wolfgang

Im Internet wird die CD zum Beispiel so beschrieben:


Jetzt auch als CD, mit 3 Bonus-Tracks! Das Album beginnt mit dem Song "Arschloch" für den sie damals Rundfunkboykott ernteten, sowie mit "Und Du sagst" von ihrer Single aus dem Jahr 1981. Danach folgen "Menschen in Beton und Stahl", "Schwarze Schiffe", "Hits Hits Hitze" und "Sie will's machen". Melodischer Punk der stark von englischen Bands der späten 70er geprägt ist und dazu Einflüsse von deutschen Bands der ersten Stunde aufweist - musikalisch am ehesten als eine Mischung aus KFC, MALE, FEHLFARBEN und ganz frühen JAM, WIRE und CLASH zu beschreiben. Anschließend folgen 9 Live Songs aus den Jahren 1982 und 83 in guter Qualität und nur 3 davon sind auch auf der Studio-Seite enthalten. Mit "Doktor Doktor" gibt es auch einen Song von The WHO, der hier mit deutschem Text versehen wurde. Als Bonus-Tracks gibt's die bisher unveröffentlichten Studio-Versionen von "Hey du (hör mal zu)", "Egal" und "1, 2, 3, vorbei". Sehr charmant dabei auch der dezente Berliner Akzent des Sängers. Jau, das war der Sound der Mauer-Stadt in den frühen 80ern!


oder so:


Jetzt auch auf Vinyl! Berliner NDW-Punks, die 1981 mit ihrer Arschloch-Single einen Megahit gelandet haben. ´98 wurde posthum eine LP aufgelegt und hier kommt zum ersten Mal was auf CD. Enthalten ist die Single, die komplette LP und eine Handvoll Bonustrax. Insgesamt 18 Nummern, die Soundqualität ist mal besser, mal schlechter, passt aber weitestgehend. Ist halt uralter Punk!

 

oder auch so:


Was ein grandioser Sound!!!! Rotzig, dreckig und urig!!!!!!! Voll ins Gemächt..............Mehr mehr mehr und nochmal mehr!!!!!!!!!!!!


oder eben so:


Sehr geile New Wave / Punk-Band aus Berlin mit Original-Aufnahmen von 1981, sowohl Studiosongs als auch Live- aufnahmen. Als Bonus wurden noch die beiden Songs der ersten und einzigen Single mit draufgenommen. Ein bisschen Ska-Punk mischt sich unter den schlichten Punk, textlich zum Teil gewollt naiv. ELEGANT sind Punk in seiner ganzen Einfachheit. Man muss nicht viel können, die Instrumente werden leidlich beherrscht, man muss nur ein bisschen kreativ sein, damit aus dem gelebten Minimalismus gute Songs werden. Mit ihrem Sound übten ELEGANT sogar Einfluss auf die frühen ÄRZTE aus. Die Aufnahmen erscheinen hier erstmals überhaupt auf CD. Nach über 30 Jahren, Wahnsinn. 18 Songs total.


und es geht noch weiter…

 

 

Elegant auf Erfolgswelle

 

 

Auch die Single wurde neu aufgelegt!

Lest mal, was dazu im Internet gesagt wird:

 

Obergeiler, NDW-lastiger Deutschpunk aus Berlin. Im Original 1981 veröffentlicht und damals hat das Scheibchen in Windeseile Größen wie die Neubauten in den Indiecharts abgehängt. Erinnert mich an eine Mischung aus frühen Abwärts, flotteren Stricher, Isolierband und ein Tupfen Straßenjungs. War damals übrigens noch ein ganz schöner Aufreger, die Nummer Arschloch zu nennen. Wie sich Zeiten ändern!?!


oder:


"Arschloch" - Re-Issue einer Berliner Punk-Hit-Single!         c/w "Und du sagst". Das Original geht längst zu dreistelligen Beträgen weg. Und solche Re-Issues sind doch immer die besten, da sinnvollsten! Herausgegeben im Original-Cover-Artwork.


oder dies:


Dem gewichtigen Erbe des Berliner Punkrock-Quartetts wird endlich Rechnung getragen mit der

ELEGANT - 7" Single Arschloch.


oder das:


Arschloch hieß die A Seite der ersten und einzigen Single von den „Herren mit dem rundfunkfreundlichen Titel“ (Zitat Jürgen Jürgens Radiomoderator) aus dem Jahre 1981, zur damaligen Zeit noch eine echte Provokation! Die im selben Jahr gegründete Band aus Berlin stieg mit der Platte, kurz nach Erscheinen, von null auf Platz drei in die Independent Bestsellercharts, des größten Berliner Stadtmagazins ein und verdrängte schon mal eine etablierte Gruppe wie die Einstürzenden Neubauten!
In den 2 1/2 Jahren ihres Bestehens, spielte die Gruppe in den meisten Berliner Clubs, sowie auf Punkfestivals oder in besetzten Häusern und festigte damit ihren Ruf, eine außergewöhnliche Live Band zu sein, die die Berliner Szene in den Frühachtzigern gehörig aufmischte. Fanbeschreibungen einiger besonderer Konzerterlebnisse mit ELEGANT, sind interessanterweise seit einigen Jahren in Internetforen nachzulesen!


oder auch:


1981 gründete sich in Berlin die Punkband ELEGANT.

Ganz und gar nicht elegant war der Titel ihrer ersten und einzigen Single aus demselben Jahr.

Denn der lautete schlicht und unmissverständlich "Arschloch".

Auf der anderen Seite befindet sich der Song "Und du sagst".

Es handelt sich um 2 simple, schlichte Punksongs in mittlerem Up & Down-Pogotempo.

Kein Geholper und Geschepper. Einfach, aber gut gespielt.

ELEGANT spielten seinerzeit in besetzten Häusern, auf Festivals und kletterten auch mal in die Independent Bestsellercharts des größten Berliner Stadtmagazins.

Die Original-Single mit dem recht langweiligen Cover ist im Original unerschwinglich teuer.

Aber nun wurde das gute Stück zum Glück neu aufgelegt.


und überhaupt:

 

Suuubaaaa, WAAH GEIL!

Mit der beste Text ever! Einfach nur Kult

Super Lied! Und so wahr...

 

 

Wie wir aus „gut unterrichteten Kreisen“ wissen, geht die Single weg „wie geschnitten Brot

 

Na dann, guten Appetit Jungs!

Elegant im Comic Stil
Elegant im Comic Stil

Übrigens:

 

Es gibt auch einen neuen runden Elegant-Button mit dem Foto der CD/LP.

 

Wer sich dafür interessiert, sollte jetzt zuschlagen. Wer heutzutage Elegant-Badges der 80er für unter 20 € ergattern kann, hat ein Schnäppchen gemacht.

 

Deshalb sollte man sich den neuen jetzt sofort sichern. Es wird sie nur in begrenzter Stückzahl geben.

 

Gesehen bei: Incognito Records Mailorder


Der neue Elegant-Button